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So zeigt sich gespeichertes Trauma im Körper

 Wie zeigt sich gespeichertes Trauma im Körper?

Heute widmen wir uns einem besonders spannenden Thema: Wie zeigt sich gespeichertes Trauma im Körper, und welche Rolle spielt dabei die Regulation des Nervensystems? Dieses Thema wurde in unserer Instagram-Community oft angesprochen, daher möchte ich heute explizit darauf eingehen.

 

Symptombekämpfung, anstatt Ursachenforschung

Bevor wir über die Nervensystemregulation sprechen, lass uns zunächst verstehen, wie sich gespeichertes Trauma im Körper manifestiert. Oft werden die Merkmale solcher Traumata nicht ernst genommen und stattdessen mit herkömmlichen Mitteln wie Tabletten unterdrückt. Doch diese Symptome können hartnäckig sein, immer wieder auftauchen und lassen sich nicht einfach beseitigen.

 

Gespeichertes Trauma kann sich auf unterschiedliche Weisen zeigen, von chronischen Schmerzen über Verspannungen bis hin zu Schlafstörungen, Ängsten und Verdauungsproblemen. Ein häufiges Zeichen sind auch Albträume, die oft unterschätzt werden. Diese diffusen Symptome sind schwer greifbar und werden oft ignoriert.

 

Die Rolle des Nervensystems

Die Rolle des Nervensystems bei der Verarbeitung von gespeichertem Trauma ist entscheidend. Der Zustand deines autonomen Nervensystems entscheidet, wie wir auf Hochstress, Trauma und intensive Gefühlszustände reagieren. Wenn diese nicht verarbeitet werden können, kommt es zur Speicherung von Trauma-Energie. Das autonome Nervensystem hilft dabei, diese Heftigkeit zu regulieren, sei es durch die Co-Regulation oder die Selbst-Regulation. Die Regulation ist nicht nur wichtig für die Verarbeitung von Trauma, sondern auch für die langfristige Lösung gespeicherter Trauma-Energie. Es ist entscheidend, den Körper zu verstehen, wie er sich ausdrückt, nicht nur durch Symptome, sondern durch das Verständnis über das Nervensystem.

 

Energetische Blockaden und Stress

Gespeichertes Trauma entsteht durch überwältigende Frequenzen, die nicht reguliert werden können, was zu energetischen Blockade führt. In der westlichen Gesellschaft, die von Stress geprägt ist, speichern viele Menschen Trauma-Energie und haben bisher keine Möglichkeit gefunden, gespeicherte Trauma-Energie aus dem Körper zu entlassen.

 

Der Weg zur Heilung

 

Die Idee der sofortigen Heilung ist unrealistisch. Der Körper benötigt Zeit, um gespeichertes Trauma abzubauen, insbesondere wenn man in einem toxischen Umfeld lebt. Druck und Stress behindern die Heilung, daher ist es wichtig, den Körper Schritt für Schritt zu verstehen und ihm Raum für Regulation zu geben. Das, was oft suggeriert ist, dass Heilung über Nacht geschieht. Das ist so leider nicht möglich. Unser Körpersystem muss nämlich lernen, wie wir wieder Sicherheit etablieren können in Bezug auf ein neues Lernverhalten. Der Kurs "Return to Serenity" bietet einen strukturierten Ansatz, um das Nervensystem zu verstehen und gespeichertes Trauma nachhaltig zu lösen.

 

Zusammengefasst bedeutet gespeichertes Trauma eingefrorene Energie, die den Fluss im Körper blockiert. Der Kurs bietet nicht nur Werkzeuge, sondern auch ein Verständnis für die energetische Ebene, um nachhaltig mit Trauma umzugehen. Die Einladung zum Kurs ist eine Möglichkeit, sich Schritt für Schritt auf den Weg zur Gelassenheit zu machen und gespeichertes Trauma zu lösen. Verfolge auch gerne die Instagram-Storys für weitere Einblicke in dieses wichtige Thema.

 

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